Gruppensetting

Zum Thema Gruppensetting: Ich möchte in Zukunft die Möglichkeit anbieten, sich in Gruppen zu treffen. Und zwar geht es mir in diesem Fall darum, die Wartezeit zu überbrücken, bis eine Psychotherapie begonnen werden kann, die von der Krankenkasse getragen wird. 
Denn ich weiß, dass sich nicht jede Person eine privat bezahlte Psychotherapie leisten kann. Aber wenn man evtl. in einer professionell begleiteten Gruppe Entlastung finden kann, dann wäre die Kosten nicht zu hoch und man stellt außerdem fest, dass man gar nicht so allein mit seinen Problemen ist. 

Zum anderen möchte ich Gruppen anbieten, die sich einmal im Monat treffen und in denen jede*r sich alles von der Seele reden kann. 
Ausgenommen traumatische Erfahrungen, es sei denn, alle Teilnehmenden sind damit einverstanden. 

Und vielleicht finden sich auch Menschen, die sich als Kriegsenkel-Generation sehen. Ich persönlich glaube, dass diese Generation ähnliche Erfahrungen mit ihren vom Krieg traumatisierten Eltern hatte oder noch hat. Und ich möchte einen Gesprächskreis anbieten, in dem jede*r Raum findet, darüber zu reden und/oder vielleicht auch zu trauern. 

Die Kosten hängen davon ab, wieviel Teilnehmende sich ankündigen. Aber nicht mehr als 20 Euro.

Falls Sie Interesse oder Fragen haben, schreiben Sie mir gern oder rufen mich an.